Montag, 24. Oktober 2016

Sozial schwache Deutsche wurden von der Politik abgeschrieben

gelesen und zitiert by Huffington Post 24.10.16

Bundeskanzlerin Merkel forderte auf dem CDU-Parteitag in Mecklenburg-Vorpommern vergangenen Samstag, dass Christdemokraten mehr christliche Weihnachtslieder singen sollen und machte weitere Vorschläge, wie man der Angst vor Überfremdung begegnen solle.
Sehr zur Belustigung und zum Unverständnis der Öffentlichkeit. Dabei hat sie natürlich in gewisser Weise Recht, wenn sie diejenigen, die Angst davor haben, durch Einwanderung ihre Kultur zu verlieren, auffordert, mehr Weihnachtslieder zu singen.
Kultur kann keinem weggenommen werden, man verliert sie, wenn man sie selbst nicht pflegt und zumindest in Deutschland hindert niemand einen, anders als zum Beispiel in der Türkei, an der Pflege der eigenen Kultur.
Frau Merkels außerdem gestellte Frage nach dem, was jeder Einzelne seinen Kindern oder Enkeln beibringe, ist völlig berechtigt. Es ist die Frage nach dem, was man selbst für die Bewahrung der eigenen Kultur und Identiät tut, außer den Verlust zu befürchten und zu beklagen.

Vermittlung einer deutschen Kultur

Gleichzeitig offenbart Frau Merkel aber, dass sie die Situation im Lande nicht wirklich kenne und auch nicht verstehe, was die Ursachen für Kulturverluste tatsächlich seien. Die meisten Bürger vermitteln ihren Kindern und Enkeln die deutsche Kultur, nicht zwingend eine christliche, aber dennoch eine deutsche.
Ich kenne aber auch Deutsche, die mittlerweile eher in der polnischen oder türkischen Kultur zu Hause sind als in der ihrer Eltern, teilweise sogar gut polnisch und türkisch sprechen und dabei nie einen Sprachkurs in diesen Sprachen besucht haben, sondern diese Sprachen als Kinder bei ihren Freunden erlernt haben.
Aufgewachsen in sozial schwachen Wohngegenden, meist mit nur einem Elternteil, welches auch noch häufig Suchtprobleme hatte, lernten sie ein intaktes Familien- und Sozialleben nur in der ausländischen Nachbarschaft kennen. Dort erlebten sie dann auch die Feiern. Entweder polnische Weihnachten oder türkische Zuckerfeste.
Das ist nichts, wovor man Angst haben müsste, im Gegenteil, diese Menschen hatten Glück, von einem sozialen und kulturellen Gefüge getragen zu werden.

Die Eltern habe andere Probleme

Wenn Deutsche ihre Kultur verlieren, dann nicht, weil Eltern keine Lieder mit den Kindern singen, sondern, weil die Eltern oft andere Probleme haben und Kinder dabei verwahrlosen. Sie suchen sich dann ihre eigene Kultur.
Wenn sie Pech haben, landen sie bei Straßengangs, kriminellen Rockerbanden, Nazis oder Islamisten und werden Bestandteile dieser Subkulturen und Parallelwelten. Wenn sie Glück haben, landen sie bei polnischen, türkischen oder anderen Freunden und Familien.
Deutsche Bildungsbürger-Familien, die mit deutschen Familien aus der Unterschicht Kontakte pflegen würden, gibt es hingegen kaum bis gar nicht, oder?
Begünstigt wird dies dadurch, dass Deutsche, die aufgrund unterschiedlichster Ursachen verarmt sind oder nie aus der Armut entkommen konnten, gesellschaftlich in die gleichen Viertel abgeschoben wurden oder dort verharren mussten, in denen ausländische Familien oftmals aufgrund ihrer Herkunft landeten.

Soziale Trennung ist die Ursache individueller Kulturverluste

Solche Gegenden sind aufgrund der hohen Anteile an Migranten und niedrigen Anteile an Deutschen überhaupt nicht dazu geeignet, dass die Migranten die deutsche Kultur kennenlernen oder dass die Deutschen ihre Kultur dort unverändert bewahren.
Das sind die Gegenden, über die dann zum Beispiel türkische Begriffe Eingang in die Jugendsprache finden und wo sich deutsche Jugendliche wie selbstverständlich viel mehr mit der Vertreibung der Palästinenser beschäftigen als der Vertreibung der Sudetendeutschen oder der Verfolgung der Juden.
Zu Recht werden insbesondere in den Stadtstaaten große Anstrengungen unternommen, diese soziale Trennung, die auch Ursache individueller Kulturverluste ist, über das Bildungssystem zu überwinden.
Die Schulen sind die einzigen Orte, in denen der Staat integrierend und kulturvermittelnd eingreifen kann. Nur wer die Qualifikation hat, sich selbst aus der sozialen Not herauszuarbeiten, kann den Weg in die deutsche Mehrheitsgesellschaft finden und sich dort auch ohne jede weitere Hilfe selbst integrieren. Das erfordert von den Schulen aber den Kraftakt zusätzlich zu ihrem Bildungsauftrag die Hauptlast der Integrationsarbeit und Kulturvermittlung zu tragen, oft ohne zusätzliche finanzielle Mittel.

Sozial schwache Deutsche wurden von der Politik abgeschrieben

Integration oder auch Inklusion ist deswegen vorwiegend eine soziale Frage. Weder CDU, noch AfD oder FDP stellen diese soziale Frage der Abgehängten dieser Gesellschaft. Deswegen kommen dann merkwürdige Lösungsvorschläge wie der Ruf nach christlichen Weihnachtsliedern bei der CDU oder die Ablehnung von Ausländern durch die AfD heraus oder es werden erst gar keine Vorschläge gemacht wie bei der FDP.
SPD, Linken und Grünen muss man trotzdem den größeren Vorwurf machen, da die sozialen Fragen eigentlich deren politische Schwerpunkte waren und sie hier ihre eigenen Wählerklientel im Stich gelassen haben.
Zwar haben sie sich programmatisch und konzeptionell intensiv um die Migranten gekümmert, dabei aber die sozial abgehängten Deutschen mit ihren spezifischen Problemen vernachlässigt. Diese für Wahlen aufgrund ihrer Passivität bislang unbedeutende Gruppe wurde von der Politik abgeschrieben.
Die wütende und verzweifelte Meinung, dass sich doch sowieso niemand in der Politik für sie interessiere, traf oft zu. Nun meldet sich diese Gruppe aber wieder zurück und sucht, so legen das die Verteilungen der Wahlergebnisse innerhalb von Großstädten nahe, als ehemalige Nichtwähler Hilfe bei der AfD.

SPD, Grüne und Linke haben oftmals weder Leute, die bei diesen Abgehängten Glaubwürdigkeit besitzen, noch deren Sprache sprechen oder Lebenswelt kennen. Hierdurch erklären sich auch die Verluste der SPD an die AfD.
Wenn Sahra Wagenknecht jetzt der Vorwurf gemacht wird, dass sie immer öfter nach AfD klinge, so steckt dahinter auch der für die Linken wichtige Versuch, eine Sprache zu finden, mit der sie diese Wählergruppe erreichen kann, denn tatsächlich kann sie diese Wähler eher ansprechen als die jetzige SPD.
Wer in den Parteien aber wirklich möchte, dass Menschen ihre Kultur bewahren können, muss es ihnen ermöglichen sich zeitlich, emotional und finanziell angemessen um Kinder und Enkel zu kümmern. Dann klappt es auch mit den Weihnachtsliedern wieder.


Donnerstag, 20. Oktober 2016

Wording – Das Spiel mit dem Unterbewusstsein!

gelesen und zitiert by rt deutsch vom 20.10.2016

Die Tagesschau wird künftig nicht mehr permanent das Attribut "rechtspopulistisch" voranstellen, wenn von der AfD die Rede ist. Die Entscheidung zeigt auf, wie Medien mit fest definierten Sprachregelungen gezielt Stimmungen erzeugen. Was steckt hinter dem "Wording"?
von Florian Hauschild
Er halte die AfD weiterhin für eine rechtspopulistische Partei, betonte Kai Gniffke, Chefredakteur der ARD-Tagesschau, gestern in einem Statement, das über den Kurznachrichtendienst Twitter Verbreitung fand.
Mit dieser Einschätzung liegt Gniffke nicht einmal falsch. Was jedoch in seiner Erklärung folgen sollte, hat es aus ganz anderen Gründen in sich: Künftig, so der Vordenker der ARD-Nachrichten, werden die Sendungen der Tagesschau-Redaktion darauf verzichten, vor jeder Nennung der AfD das Attribut "rechtspopulistisch" zu setzen. Was im Umkehrschluss jedoch bedeutet: Bisher galt dies bei dem öffentlich-rechtlichen Sender offenbar als verbindliche Sprachregelung.
Geradezu drollig geht es in Gniffkes Begründung weiter. Gleichsam als die Unschuld vom Lande gibt sich der Nachrichtenchef, wenn er eingesteht, zahlreiche Zuschauer hätten das gezielte Wording als "Versuch einer Bevormundung empfunden". Nein, wirklich?
In der Tat handelt es sich beim sogenannten Wording um eine der subtilsten und gleichzeitig wirkungsmächtigsten Manipulationstechniken in den Massenmedien. Beispiele dafür gibt es viele. So wirkt es sich etwa massiv auf die Meinungsbildung aufseiten der Medienkonsumenten aus, ob der Nachrichtensprecher in sonorer Stimme von "Terroristen", "Rebellen" oder gar "Freiheitskämpfern" spricht. Die tatsächliche Faktenlage spielt dann schnell eine untergeordnete Rolle. Am Ende bleibt: Terroristen verachtet man, für Rebellen hat man irgendwie Verständnis und bei Freiheitskämpfern handelt es sich gar um richtige Helden.
Gerade im Falle der Berichterstattung über bewaffnete Auseinandersetzungen wird besonders heftig an der Manipulationsspirale gedreht. Dies betrifft lange nicht nur die Bezeichnung von Aufständischen. Für die Einschätzung eines Konfliktes seitens der Mediennutzer ist es vor allem auch entscheidend, wie eine umstrittene Staatsführung im Mainstream bezeichnet wird. Gilt diese in der Tagesschau, bei ZDF heute und auf Spiegel Online als "Regime", ist ihr Schicksal aus westlicher Sicht eigentlich schon besiegelt.
Besonders deutlich ist dies im Syrien-Konflikt zu erkennen. Obwohl Baschar al-Assad jahrelang auch im Westen als ein Vorzeigeherrscher im Nahen Osten galt, der vor allem auch den Schutz religiöser Minderheiten in seinem Land garantierte und eine beachtliche sozialstaatliche Versorgung aufbaute, firmiert der studierte Augenarzt im Mainstream heute durch die Bank als "Despot", bestenfalls noch als "Machthaber", seine Regierung als "Regime".
Es sollte niemand bezweifeln, dass auch die Assad-Truppen seit Ausbruch des Krieges in Syrien Blut an ihren Händen haben, interessant wird die Sprachregelung des Mainstreams jedoch im direkten Vergleich mit anderen Staaten, zu denen der Westen wichtige wirtschaftliche Beziehungen pflegt. In Saudi-Arabien jedenfalls gibt es kein "Regime", auch keine "Despoten von Riad". Saudi-Arabien verfügt einfach nur wertfrei über ein Königshaus.
Dass in der wahhabitischen Erbmonarchie regelmäßig Homosexuelle gesteinigt werden, ist den sonst äußerst schnell empörten LGBT-Aktivisten keinen größeren Aufstand wert - anders als ein bloßes Werbeverbot gegenüber Jugendlichen, wie es in Russland existiert. Dass Saudi-Arabien derzeit im Jemen zahllose Zivilisten abschlachtet, führt ebenfalls nicht zu verurteilenden Ermahnungen vonseiten der Meinungsmacher oder gar des deutschen Außenministeriums. Die öffentlich-rechtlichen Sender, so kritisierte jüngst der Friedensforscher Prof. Dr. Mohssen Massarrat, klammerten die jüngste Bombardierung einer jemenitischen Hochzeitsgesellschaft sogar gänzlich aus ihrem Programm aus.
In diesem Falle wurde zusätzlich die Manipulationstechnik des Auslassens angewendet - frei nach dem Prinzip: "Was das Fernsehen bringt, gilt als offiziell, was es nicht bringt, als nonexistent." Das Wording bildet die Grundlage für die spätere Feinjustierung des Nachrichtenfokus.
Die Welt lebt längst im Medienzeitalter. In Deutschland liegt die tägliche Mediennutzungsdauer pro Bürger im Schnitt bei rund 9,5 Stunden (Zahlen für 2015). Natürlich bezieht sich diese Zeitangabe nicht auf die konzentrierte Lektüre von Grundlagen-Analysen, sondern beinhaltet vor allem auch die ständige Hintergrundbeschallung durch Smartphone, Fernsehen oder Hörfunk. Die Manipulation durch Wording wird dadurch noch subtiler.
Wer sich im Auto eigentlich auf den Verkehr konzentriert und dabei dank ARD-Sprachregelung immer wieder eine "rechtspopulistische AfD" oder ein "Assad-Regime" eingehämmert bekommt, hat seinen Standpunkt irgendwann auf einen bestimmten Korridor eingeengt. Eine ergebnisoffene, faktenbasierte Debatte wird so praktisch unmöglich. An die Stelle von Argumenten treten Emotionen, die durch Angebote wie die ARD-Tagesschau gezielt in die öffentliche Wahrnehmung eingespeist wurden und sich später leicht mit einem entsprechenden Trigger – etwa mit einem Foto eines im Syrienkrieg getöteten Kindes - aktivieren lassen. Doch solche Emotionen sind flüchtig und halten harten Argumenten nicht lange stand. Am Ende beklagen sich dann aber dieselben Medien, die auf Konditionierung statt auf Abwägung gesetzt haben, wenn ihre gezielte Beeinflussung als "Lüge" wahrgenommen und auch so bezeichnet wird.

Wer aufmerksam die Nachrichtensender transatlantischer Prägung verfolgt, erkennt ebenfalls schnell, dass Krieg nicht gleich Krieg ist und die Erzeugung von Mitleid und öffentlicher Empörung immer vom konkreten Fall und den dahinterstehenden Machtverhältnissen abhängt. So führt die NATO per se keine Angriffskriege, sondern "interveniert". US-Militärs bombardieren auch nicht Krankenhäuser oder Zivilisten, sondern "beklagen Kollateralschäden". Das Ergebnis am Boden bleibt jedoch dasselbe, es sind die von Medien verwendeten Begriffe, die den Unterschied in der öffentlichen Wahrnehmung ausmachen.
Besonders deutlich wird dies im Vergleich der jeweiligen Nachrichtenberichterstattung der Mainstreampresse zu Aleppo und Mossul. Auf der einen Seite morden "Putin und Assad" kaltblütig Zivilisten - wie die Öffentlich-Rechtlichen schon ihre jüngsten Zuhörer im Kinderprogramm wissen lassen - auf der anderen Seite "befreit" die US-geführte Koalition die irakische Stadt Mossul vom IS. So einfach ist die Welt, dem Wording sei Dank.

Ökonom Rogoff: Der wahre Grund für die Bargeldabschaffung

gelesen und zitiert bei AfD 20.10.2016

Berlin, 17. Oktober 2016. Zur Forderung von Kenneth Rogoff das Bargeld abzuschaffen, erklärt AfD-Bundesvorstandsmitglied Alice Weidel:

 AWeidel

„In seinem Beitrag, der bei Focus Online erschienen ist, wiederholt der Ökonom Kenneth Rogoff erneut die vorgeschobenen Gründe für die Bargeldabschaffung. Sie nütze angeblich der Kriminalitätsbekämpfung und verhindere illegale Einwanderung. Beides ist Unsinn.
Schließlich nennt er dann aber ganz unverhohlen die wahre Begründung: Ohne Bargeld ist den Zentralbanken eine uneingeschränkte Negativzinspolitik möglich. Das heißt nichts anderes als die direkte Enteignung der Bürger. Die Menschen könnten nicht mehr ihr Eigentum in Form von Bargeld aufbewahren, sondern müssten mit ansehen, wie ihr elektronisches Geld von negativen Zinsen aufgefressen wird.
Eigentlich müsste man Rogoff für diese Offenheit dankbar sein. Denn das, was noch vor kurzem als Verschwörungstheorie abgetan wurde, gibt der Harvard-Professor hier offen zu. Allerdings warnt er nicht vor diesem Szenario, sondern sieht es als einzige ‚Rettung‘ des Finanzsystems. Stimmt auch; man will allen Bürgern, Altersvorsorgern und Sparern den Weg aus dem kranken Bankkontensystem verbauen. Ein Bargeldverbot wäre der entscheidende Schritt zur grenzenlosen Macht von Banken und Staat über das Individuum. Das Ende der Freiheit und der Weg in eine ewige Knechtschaft.
Die AfD stemmt sich als einzige Partei gegen die Abschaffung des Bargelds; sie führt als einzige Partei auch eine Geldsystemkritik in ihrem Grundsatzprogramm. Die AfD ist die Partei, die sich mit Entschiedenheit gegen alle Bestrebungen des versteckten oder des offenen Totalitarismus wendet, in welchem Gewand uns dieser auch immer begegnet.“



Dienstag, 4. Oktober 2016

Ich mache Sie reich!

der risikostarke Trader
A V P börsenletter
kurz.prägnant.konkret Samstag 01.10.2016


Markt aktuell mit übergeordnete & untergeordnete Trend

Aktuell befindet sich der Markt in einer konsolidierenden Bewegung.
Meine von mir verwendeten Spezialindikatoren zeigen für die kommende Woche noch keine Entscheidung in welche Richtung sich der Markt weiter entwickeln möchte.

In einer Phase eines fallenden Zinsniveaus, stabiler, niedriger Inflation und rückläufigem Wirtschaftswachstum war es noch nie zu einem Crash an den Märkten gekommen. So wird es auch diesmal wieder sein. Daher werden wir uns beim DAX auch weiterhin noch innerhalb der Trading Range bewegen.
Wir gehen davon aus, dass wir kurzfristig eine Gegenbewegung beim DAX nach oben sehen werden. Für einen Positionsaufbau ist es aber noch zu früh!
Depot alt & aktuell mit Einschätzung der Redaktion

In der Rückblende zeigen wir Ihnen, die mit Beginn des zweiten Halbjahrs 2016 getätigten Trades, inklusive ihrer prozentualen Gewinne.
Wie üblich, zum besseren Nachvollziehen, haben wir Ihnen die Kauf- und Verkaufstage der entsprechenden Aktie beigefügt. Die Haltezeit, incl. der enstandenen Gewinne in Prozent.
Das kann sich doch mal wieder sehen lassen?
Im Vergleich zeigen wir Ihnen hier mal einen anderen Börsenbriefes.



Urteilen Sie selbst! Wir machen viel mehr Geld in wesentlich kürzer Zeit!!!

Hier nun unser akutelles Depot. Zur Zeit wachsen die Bäume nicht in den Himmel, doch auf Kursgewinne müssen wir auch jetzt noch nicht verzichten.
... "gesehen und zitiert" …

Das Team von AVP wünscht eine geldreiche Börsenwoche.