Mittwoch, 20. Juni 2018

Dies & das - "Mediensplitter im Fokus"




Sollte Italiens neue Regierung ihre Ankündigung umsetzen und Hunderttausende Einwanderer in Italiens liberaler gestimmte Nachbarländer zurückschicken, wird es spannend: Wie wird das „aufgeklärte“ und „progressive“ Europa mit seinen neuen ausländischen Mitbürgern klarkommen, sobald die Weltwirtschaft das nächste Mal Schluckauf bekommt und die Menschen genauer hinschauen, was eigentlich mit ihren Steuergeldern geschieht?“ 
20. Juni 2018


Irrsinniger Multikulti

 Deutschland sei nicht das Land großer Denker, großer Männer und Frauen und großartiger Menschen, sondern nur das Dunkeldeutschland: ein hässliches Holocaust-Deutschland, das voller Rassismus, Diskriminierung und Ungleichheit sei – ohne Geschichte und ohne eine Zukunft, wenn es nicht möglichst viele fremde Menschen aufnimmt und sich so von seiner Schuld versucht reinzuwaschen. Die Migranten werden zum Lebenssinn erhoben, zur Rettung des langweiligen Bio-Deutschlands. Statt eingeladen zu werden, an dieser großen Kulturnation teilzuhaben, die Einwanderung als Privileg und nicht als Menschenrecht bewerten müsste, wird der Migrant zur heiligen Kuh erhoben. Seine Wertevorstellungen, egal wie rückständig und barbarisch, bleiben unangetastet. Wenn schon nicht die Abstammung der Klebstoff der Menschen sein soll, dann doch wenigstens die Anerkennung gemeinsamer Werte und Angedenken an die großartige europäische und deutsche Geschichte. Aber selbst das wird von den Vertretern des Multikulti-Mosaiks abgelehnt, die eine völlige Zersplitterung Deutschlands herbeisehnen, in dem die Völker dieser Welt für sich isoliert auf deutschem Boden siedeln, ohne sich dieser Nation und seiner Kultur und Geschichte in irgendeiner Art und Weise auch nur entfernt verbunden zu fühlen....Wer sich gegenüber anderen ständig selbst verleugnet, wird erleben, dass man ihm am Ende zustimmt. Vor allem gegenüber einer sich so sehr selbst bejahenden Kultur wie der islamischen besteht keine Chance auf Durchsetzung der eigenen Wertevorstellungen, wenn man sich nicht selber liebt und kennt. Der Politikwissenschaftler Bassam Tibi mahnte in seinen Ansätzen zur deutschen/europäischen Leitkultur an, dass es ohne diese grundsätzliche Bejahung des Eigenen nicht funktionieren würde, die bereits angekommenen und kommenden Massen an Migranten zu assimilieren. Deutschland habe «außer Unterbringung, Alimentierung und Sprachkursen den Neuankömmlingen» nichts anzubieten. Das erweist sich als riesiges Problem, wenn wir unsererseits mit einer Ideologie konfrontiert werden, welche die Antworten auf alle Fragen des Lebens kennen zu glaubt – denn sie stehen ja schließlich so im heiligen Buch des Propheten.



An den Universitäten wie in der Politik ist inzwischen die Generation der 68er in ihrem Marsch durch die Institutionen ganz oben angekommen. Sie sind Minister, Staatssekretäre, Bundesbeauftragte, Gleichstellungsbeauftragte; sie haben Lehrstühle, hohe Posten in Verwaltung und Forschung und erwecken doch den Eindruck, als hätten sie auf dem Weg nach oben vergessen, wofür sie dereinst losmarschiert sind. Während viele von ihnen auf der einen Seite für die gleichgeschlechtliche Ehe eintreten, Diskriminierung von Frauen in Beruf, Gesellschaft und Familie aufs Schärfste geißeln, scheinen dieselben Leute gegenüber dem Islam mit Blindheit geschlagen zu sein. Da protestiert kaum einer, wenn Schwule im Islam gesteinigt werden; da wird Verständnis für kulturelle Eigenheiten aufgebracht, wenn Mädchen von Teilen des Schulunterrichts ferngehalten werden; da wird nicht eingegriffen, wenn Sechsjährige das Kopftuch tragen müssen oder Frauen wie Sklavinnen verschachert werden.“
Indem sich die Mehrheit unserer politisch-medialen Klasse auf die politische Korrektheit beruft, verbittet sie sich die kritische Auseinandersetzung mit dem Islam. Ein solcher Versuch der Einschränkung der Wissenschafts- und Meinungsfreiheit ist nur damit zu erklären, dass man sehr wohl weiß, dass die Kritiker einen wunden Punkt ansprechen.“




Die Masse der Bevölkerung war sowohl den Politkern als auch der „Lebegesellschaft/Elite“ piepegal. Die Politiker hatten damals genau wie heute nur ihre Ideologien im Visier, und genau wie damals wollen sie auch heute den Status-Quo erhalten. Und genau wie damals sind es die Schmarotzer der Gesellschaft, die ihre Vorteile hüten wollen.

Wem nutzen möglichst viele Menschen in Deutschland?
In der Politik ist es nicht immer, aber manchmal sinnvoll die Frage zu stellen: Cui bono? Wem zum Vorteil oder wer hat etwas davon? Wem nutzen möglichst viele Menschen in Deutschland, also eine Umvolkung: den deutschen Staatsbürgern, unserer Kultur, der Aufklärung, dem Erhalt der Menschenrechte und der Demokratie in Deutschland und Europa, unserem Lebensstandard und unserer Sicherheit oder der Wirtschaft, speziell dem Großkapital und einer anderen Kultur und Weltanschauung, die versucht, sich überall auf der Welt auszubreiten, Stichwort: Auswanderungs-Dschihad? Und damit stellt sich eine zweite Frage: Wem dient die Regierungschefin tatsächlich und wem sollte sie dienen? Wem und worauf hat sie einen Eid geschworen?
Quelle: Jürgen Fritz

Horst Seehofer ist schon einen Schritt weiter. Er kämpft ums politische Überleben. Heute Morgen um 8.30 Uhr muss er der bayerischen Landtagsfraktion die Pleite bei der Bundestagswahl erklären. Vor dem Treffen hatten mehrere Mitglieder der 101-köpfigen Fraktion bereits Seehofers Kopf gefordert. Denn dessen Schaukelpolitik, bei der er Kanzlerin Merkel erst kritisierte, um ihr anschließend seine Solidarität zu bezeugen, hat die Wähler im Besten Fall nur verwirrt. Der Konflikt wirkte inszeniert. Das Rückgrat des CSU-Vorsitzenden schien die Beweglichkeit eines Tangotänzers zu besitzen.



...eine Welle der Polarisierung schwappt durch Deutschland. Wie zuvor in Frankreich, Großbritannien und den USA verliert ein Teil der Wähler erst die Geduld und dann die Contenance, was die Wahlverlierer nicht zur Besinnung, sondern erst recht auf die Palme bringt.


 

Die Energie, die den Aufstieg der national-liberalen Partei AfD beförderte, ist in der Mitte der Gesellschaft entstanden. Wenn es nach der Mehrzahl der Wähler ginge, könnte der neue Bundestag schon morgen eine kombinierte Mietpreis-, Flüchtlings- und Modernisierungsbremse beschließen. Die Wut einer Minderheit korrespondiert unterirdisch mit den Ängsten einer Mehrheit, schreibt Bernd Ulrich von der „Zeit“.


Man kann Peter Scholl-Latour in diesem Zusammenhang nicht oft genug zitieren: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern wird selbst Kalkutta.“
Wir sind auf dem besten Wege. Und irgendwann werden sie nicht nur ihre Konflikte untereinander austragen, sondern sich zusammen gegen die „Ungläubigen“ in Europa, gegen uns, richten.
Und ich werde da sitzen und mir einen Ast lachen, wenn die ganze Schwulen-Lesben-Transgender-linke Studenten-Gutmenschen-Fraktion, die all das befürwortet hat, die Kritiker in diesem Land mundtot gemacht hat, im finalen Kampf der Kulturen auf die islamischen Machos trifft.


http://www.politikversagen.net/












G e l u n g e n




Keine Toleranz den Intoleranten

Wer eine bunte Gesellschaft beschwört, muss auch eine bunte Meinungsvielfalt in Medien und Politik befeuern. Auch und besonders dann, wenn die Meinung von der eigenen abweicht.
Aber da scheinen die vormals Antiautoritären plötzlich zu einem neuen Autoritarismus gefunden zu haben. Sie sagen: Keine Toleranz den Intoleranten, und wer intolerant ist, das bestimmen ganz intolerant WIR.
In Deutschland gibt es keine Toleranztradition, sondern eine lange Tradition der Ausgrenzung der Andersdenkenden und es gibt ein dringendes Bedürfnis, auf der richtigen Seite der Geschichte zu stehen. Und wer bestimmt diese? Genau …





Wenn die Vernunft nicht zur Wahl steht, sondern nur verschiedene Ideologien, dann kann sich der Wähler ohnehin nicht für eine „gute“ Politik entscheiden, sondern lediglich für eine andere. Und da haben wir es mit zwei interessanten Phänomenen zu tun: Gerade in Krisen sinkt offenbar die Bereitschaft zu radikalen Veränderungen. Die Situation ist zwar schlecht und sie wird sich auch absehbar weiter verschlechtern, aber dies auf eine vermeintlich irgendwie berechenbare, ja verlässliche Weise. „Keine Experimente“ gilt paradoxerweise auch im Niedergang. Zum Zweiten haben Menschen überwiegend eine hohe Gegenwartspräferenz. Die Mehrheit sind eben Konsumenten – teils sogar auf Kredit – und nur eine Minderheit sind Investoren oder Produzenten mit entsprechend niedriger Gegenwartspräferenz. Selbst wer am Stammtisch mault, dass irgendetwas im Lande nicht mehr stimme, merkt sich radikale Einschnitte, besonders die, die ihn selbst betreffen, gerne für den Sankt-Nimmerleinstag vor. Die den Deutschen und Russen nachgesagte Leidensfähigkeit, heißt in Frankreich Reformunwilligkeit. „Et hätt noch emmer joot jejange“, wie das auf der anderen Seite des Rheins heißt. Hüben wie drüben wird in einer seltsamen Mischung aus falsch verstandener „Komfortzone“ und einer Art Stockholm-Syndrom gegenüber der politischen Klasse daher das „Weiterwursteln“ einem Ende mit Schrecken allemal vorgezogen.




SPD und Co. – Von Dilemmata und Demokratie
Wie bei Partner Albig führte auch bei Stegner die unverkennbare Abwahl der rotgrünen Politik nicht zur Erkenntnis der Fehler. Ihre Konsequenz lautet nicht, Politik mehr an Bürgerbedürfnissen orientieren, sondern die Erziehung des Bürgers verschärfen.



Viele Deutsche verstehen nicht, wie viele Türkeistämmige Erdogan unterstützen. Manch einer macht die „Parallelgesellschaft“ dafür verantwortlich. Heute müssen wir aber leider von Gegengesellschaftsprechen: Eine Gemeinschaft von dem Aufnahmeland ablehnend gegenüber Stehenden, die aktiv und aggressiv gegen unsere Werte und unsere freie Gesellschaft agieren. Es gibt sie in Deutschland längst, diese türkisch-Islamische Gegengesellschaft, die nicht länger ignoriert werden darf. Sie ist mittlerweile mächtig und gefährlich, weil diese türkisch-islamische Gegengesellschaft nicht nur einen ganzen Staat als Unterstützer im Rücken hat, sondern auch von unserer Politik bis zur Unterwerfung hofiert wird. KW 18 2017