Samstag, 1. Februar 2020

??? Textbausteine - Gedankenhilfen - Zettelkasten - Zitate&Sprüche für meinen Bloog

 http://rechtsanwalt-schwenke.de/texte-richtig-zitieren-statt-plagiieren-anleitung-mit-checkliste/.

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TEXTBAUSTEINE  


...sondern in der Manipulation der öffentliche Meinung. Er schreibt: „Die Meinung des Journalisten wird dem Leser als alternativlos vorgesetzt. Information und Meinung vermischen sich in einer beabsichtigten Richtung so, dass man von einem Manipulationsgeschäft sprechen kann. Dafür ist CNN ein leuchtendes Beispiel. Viele Artikel, Beiträge lassen – wenn man genau zuhört, liest – Parallelen mit der Arbeit von PR-Agenturen zu. Ein kurzer Weg: Vom Qualitätsjournalismus zum Meinungsbildner, vom Meinungsbildner zum Manipulationsgeschäft.“
Andere lassen sich von der versuchten Manipulation nicht beeindrucken: „Ich lese so ziemlich die ganze Palette von links bis rechts – nur deshalb, glaube ich, habe ich einen einigermaßen guten Überblick. Ich muss wissen, was wo wie gesehen oder gedacht wird – von manchem kann ich lernen, manches korrigiert mich, manches bestätigt mich. Damit bin ich bisher gut gefahren: Ich habe deshalb ganz gut begründbare Ansichten.“



Was wir aber tun können, ist sie dort treffen, wo es ihnen wehtut: Beim Geld. Bei Facebook heißt das, beim Werbekunden. Bei Facebook springt uns ständig Werbung entgegen.
Wenn Sie eine große Firma darunter erkennen, nehmen Sie sich fünf Minuten, googeln Sie die Marketing-Abteilung dieser Firma, rufen Sie sie an oder schreiben ihnen und erklären Sie ihnen höflich und sachlich, dass Sie nur Produkte von Firmen kaufen, die für Meinungsfreiheit stehen.
Zu den größten Werbetreibenden in Deutschland gehören Procter & Gamble (Ariel etc.), FerreroL’OréalVolkswagenLidlMetro GroupTelekomSkyBeiersdorf (Nivea etc.) und Unilever.“


Zwei pragmatische Politiker, die die Zeichen der Zeit erkannt haben und jenseits der Geisteskrankheit der Politischen Korrektheit die notwendigen Maßnahmen ergreifen.

Die linke taz berichtet erstaunlich sachlich ohne die eigentlich zu erwartende hyperventilierende Schnappatmung

Leider haben es erst 12,6% des deutschen Volkes erkannt, dass die verkrusteten Altparteien rund um Merkel & Co ihr Land in den Abgrund führen.

Für die AfD ergibt sich dadurch die Chance, als Oppositionsführer im Bundestag zu brillieren und in der Wählergunst weiter zu wachsen.

 

Gedanken- und Formulierungshilfen

Diejenigen, die andere Meinungen mit extremen Positionen anfeinden, glaubten dies „aus einem Gefühl der moralischen Überlegenheit ihrer Überzeugungen“ tun zu dürfen. „So definiere ich übrigens den „Gutmenschen“, also jene, die ihre eigene moralische Überlegenheit feiern,“ so Rauscher.
Dabei würden sie aber nicht bemerken, „dass sie sich fremder Meinung gegenüber verhalten, wie Rassisten gegenüber fremden Ethnien; nicht im Austausch diskutierend und um Erkenntnisse ringend, sondern mit dem Ziel der Majorisierung, der Vertreibung, der Vernichtung. Und was sie selbst tun, trauen sie gerne anderen zu.“

Der Juraprofessor sagte: in den letzten Tagen habe er erfahren, „dass in der Tat die systematische berufliche Vernichtung als Waffe gegen andere Meinungen in einer Weise eingesetzt wird, wie ich sie bislang nur totalitären Systemen zugetraut habe.“

Einerseits das Bewusstsein, dass die Mehrheit der Polen – dies gilt auch für Ungarn, Tschechien und die Slowakei – sich ein Europa wünschen, das sich seiner kulturellen und christlichen gemeinsamen Wurzeln bewusst ist; hierfür ist das „weiße Europa“ eine Chiffre, denn unbestreitbar ist die Geschichte und Kulturentwicklung der letzten Jahrtausende in Europa eine von weißen Menschen geprägte. So wie die afrikanische Geschichte eine von schwarzen Menschen geprägte ist und wie Japan und viele asiatische Länder ethnisch geprägte Kulturräume sind und ausdrücklich sein wollen. Ohne jeden Ansatz einer Diskriminierung des Anderen.“ Andererseits wünschten sich die Bürger in ost- und mitteleuropäischen EU-Staaten ein Europa „brüderlicher Nationen“. Also „ein Europa der Vaterländer, die nach den Katastrophen des 20. Jahrhunderts einander verstehen und in ihren nationalen, kulturellen und religiösen Besonderheiten achten.“ Die kulturelle Identität Europas stehe „selbstverständlich“ nicht einem weltoffenen Dialog, Austausch und wechselseitigem Lernen in Kultur, Wissenschaft und Lebensgewohnheiten entgegen, so Rauscher. Sie stehe aber einer „unkontrollierten Völkerwanderung entgegen, die nicht Austausch, nicht Weltoffenheit, sondern bloß eine unverschlossene Türe bedeutet.

 Millionen wirtschaftlich motivierte Migranten sind keine Botschafter ihrer Kulturen, sondern Menschen, die immerhin das Geld und die Kraft haben, ihre Länder zu verlassen – und damit auch im Stich zu lassen – und in Europa zu einer kulturell entwurzelten Schicht zu werden drohen. Die europäische Kultur verkraftet diese Masse nicht und hat deshalb nur die Wahl, sich selbst zu verleugnen oder die Zugewanderten zwanghaft zu assimilieren. Beides ist kulturfeindlich.“

Wer Schutz erhält wegen Krieg, muss zurück in sein Heimatland, wenn der Krieg vorbei ist. Dort wird er gebraucht, hier ist nicht sein Platz.“
Europa müsse die wirtschaftlich motivierte Migration verhindern – durch eine konsequente Grenzsicherung. „Wir retten nicht die Dritte Welt, indem wir die Stärksten von dort bei uns bescheidenen Wohlstand finden lassen, sondern indem wir Geld investieren und dafür sorgen, dass diese Länder Diktatoren vom Schlag Mugabes abschütteln,“ so Rauscher.

Der Professor betonte auch, dass die Bewahrung der kulturellen Vielfalt dieser Erde „natürlich nicht Abschottung und Abgrenzung“ bedeute. „Schon der Austausch, der Dialog, das Studieren, Reisen und Erfahren fremder Länder ist Weltoffenheit und führt zu behutsamen Entwicklungen innerhalb der jeweiligen Kultur. Voneinander lernen, das andere respektieren, das andere anders sein lassen, aber nicht alles vermengen,“ so Rauscher.

Die Universität Leipzig hatte in der vergangenen Woche in einer Stellungnahme die Äußerungen des Juraprofessors verurteilt. 
UND NUN DAS TOTSCHLAGARGUMENT DER UNI: „Wir stehen für Weltoffenheit und Toleranz und stellen uns gegen intolerantes und fremdenfeindliches Gedankengut“, hieß es. Die Universität kündigte eine Untersuchung und die Prüfung dienstrechtlicher Schritte gegen Rauscher an. (so/afp) .....DARAN KANN MAN ERKENNEN ES GEHT NICHT UM ARGUMENTE FÜR EINE BESSERE ZUKUNFT SONDERN UM DIE VERTEIDIGUNG EINER I.D.E.O.L.O.G.I.E. NAMENS WELTENOFFENE GRENZEN

„Im Journalismus sucht man gereifte Menschen leider oft vergeblich. Man gerät an böse, frustrierte, tyrannische Kinder, die glauben, ihnen gehöre die Welt. Leute, die oft nur in diesem Beruf gelandet sind, weil man sie anderswo längst gemaßregelt, in die Schranken gewiesen hat. Abschaum, der ohne Regulativ tobt und eitert.“

In Wirklichkeit sind es keine Studenten, die hier protestieren. Denn Studenten haben Fragen. Das hier aber sind Gläubige. Nicht prinzipiell anders als ein mittelalterlicher Klosterschüler schlucken sie pseudoreligiöse Lehrmeinungen, bringen diese mit ihren pseudoreligiösen Gefühlen in Einklang und wachen eifersüchtig darüber, daß niemand es wagt, diese pseudoreligiösen Lehrmeinungen in Frage zu stellen, weil dies notwendig eine Verletzung ihrer pseudoreligiösen Gefühle bedeutet. So weit, so unspektakulär. Doch eines ist an Absonderlichkeit nicht zu übertreffen.
Wenn ein geschlossenes Glaubenssystem mit den Werten der Aufklärung im Krieg ist, so haben wir zwei klar erkennbare Kontrahenten, die sich selbst auch als solche sehen.


Demokratie und Freiheit brauchen Instabilität

Wir sollten dieses politische Einbetonieren der Gesellschaft verhindern. Die Versteinmeierung der Politik als Fortschreibung der Merkel‘schen Alternativlosigkeit führt dazu, dass die Vorstellung, die die Menschen von den Möglichkeiten und den eigentlichen Zielsetzungen der Demokratie haben, immer technischer, enger und somit auch unattraktiver wird. Entgegen der elitären Lesart ist es nämlich nicht die Hauptaufgabe der Demokratie, stabile Regierungen zu erzeugen. Demokratie ist auch weitaus mehr als das Wählengehen. Ihr oberstes Ziel ist es, einen öffentlichen Wettstreit um Ideen und Konzepte zu ermöglichen, sie soll den Geist anregen und gleichzeitig alte Geister vertreiben. Sie soll in der Gesellschaft zu einem Klima der Offenheit, der Dynamik und der Freiheit beitragen, das Raum bietet für Innovation, für neues Denken und für Fortschritt.
An all diesem fehlt es der deutschen Demokratie. Die Angst vor Kontroversen, vor Menschen, deren Überzeugungen und vor der Schwäche der eigenen Argumente entkernt die Demokratie: Was übrig bleibt, ist deren leere Hülle und die Gewissheit, dass hieraus nichts Neues entstehen kann. Wahlen werden so zu einem therapeutischen Ritual. Wenn das Problem also darin besteht, dass alles so festgefahren und unbeweglich erscheint, dann hilft nur eines: Instabilität. Keine eindeutigen festgefrorenen Mehrheiten, sondern die Notwendigkeit, Gräben, Mauern und eigene Schatten zu überspringen und miteinander zu reden und sich überraschen zu lassen, was im Einzelnen dabei herauskommt.
Alles, was Deutschland aus dem zum Dogma erstarrten Streben nach stabilen Regierungen und möglichst weichgespülten politischen Auseinandersetzungen befreit, kann dabei helfen, die tatsächliche Bedeutung von Demokratie wiederzuentdecken. Wir brauchen das „Gespenst der Instabilität“ nicht fürchten. Es ist in Wirklichkeit der Geist der Freiheit.




Zitate&Sprüche

„Unsere Nachbarn haben auf ner Demo mal „Merkel muss weg“ gerufen. Und dann hatte der Mann auf einmal keinen Job mehr und die Wohnung wurde ihnen auch gekündigt. Da habe ich lieber den Mund gehalten.“


Die „Charta“ kritisiert, daß „unter dem Begriff der Toleranz Intoleranz gelebt“ und „zum scheinbaren Schutz der Demokratie die Meinungsfreiheit ausgehöhlt“ würden. Wenn der Börsenverein einen „Gesinnungskorridor“ akzeptiere, sei die „Gesellschaft nicht mehr weit von einer Gesinnungsdiktatur entfernt“.

Das ist dann die von Grünen, Linke und SPD [no borders, no nations, refugees welcome] mithergestellte, marktkonforme Gesellschaft der Radikalliberalen, in der es keine sozialen Güter mehr gibt und jeder sich Sicherheit, Unversehrtheit, Bildung und Gesundheit teuer erkaufen oder eben mit Verwahrlosung, Rohheitskriminalität, Armut, Krankheit und Siechtum leben muss.
 Es ist einfacher, die Dinge laufen zu lassen, als dagegen wirksam vorzugehen. ...man müsste ja sonst harte Methoden anwenden und würde damit diverse Parteien, mit denen man teilweise koaliert und weite Teile der Medien und meinungsbildender NGOs gegen sich aufbringen.



Politik als ein dreckiges Geschäft.
6 Millionen Wähler haben der AfD den Auftrag gegeben, sie im nächsten Bundestag zu vertreten. Wenn man die CDU alleine nimmt, dann wurde sie lediglich von der doppelten Anzahl Bürger gewählt, bei der SPD lediglich 50% mehr.
Wer nun glaubte, dass diese Entscheidung der Wähler respektiert würde, der wurde gestern Abend eines Besseren belehrt.
Man diffamierte die AfD am Abend nach der Wahl („Nazis“, „Undemokratisch“, „rassistisch“) in einer Art, die der politischen Auseinandersetzung in einer Demokratie unwürdig ist.
Schlimmer noch, Oppermann (SPD) machte klar, wie wenig er von demokratischer Auseinandersetzung hält. Er drohte dem Wahlsieger des Abends damit, ihm die Mandatsausübung mit der Geschäftsordnung so schwer wie möglich zu machen. Was in diesem Moment wohl in den 6 Millionen Wählern vorging?
Doch nicht genug. Kathrin Göring-Eckhardt (Grüne) die sich auf die Veränderung der Gesellschaft, durch die illegale Migration einer, in weiten Teilen antidemokratisch, antisemitisch und homophob eingestellten Gruppe von Menschen, freut – sie toppte Oppermann noch locker.
In bester Mobbingmanier kündigte sie an, AfD-Abgeordnete nicht nur in der parlamentarischen Auseinandersetzung anzugehen, sondern sie auf den Fluren, in den Kantinen anzugehen.
Abgeordnete, die vom Bürger beauftragt sind, sind für Frau Göring-Eckhardt also Freiwild. CSU-Spitzenkandidat Herrmann offenbarte dann noch eine besonders widerwärtige Facette im Kampf um die Macht.
Rüde kam sein Vorwurf, der öffentlich-rechtliche Rundfunk habe die AfD groß gemacht, anstatt sie klein zu halten. Wenn man die Parteilichkeit der öffentlich-rechtlichen Sender im Wahlkampf noch frisch im Kopf hat, dann wird die Ungeheuerlichkeit dieses Ausbruchs klar.
 Die Abhängigkeit der, von der Politik kontrollierten, Ö-R Medien war selten so offensichtlich zu sehen. Das betretene Gesicht und die halblaute Erwiderung der Moderatoren sprach Bände

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Die Medienkaste lässt die Maske fallen. Kein objektiver Journalismus mehr, sondern Propagandakrieg.

Kürzlich las ich in der FAZ ein interessantes Portrait über die Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach und weshalb sie, die sie im Januar nach über 40 Jahren aus der CDU austrat, nun die AfD im Wahlkampf unterstützt. Steinbach wird immer wieder zitiert. Die Politik der Kanzlerin hält sie für grundlegend falsch. Deutschland sei massiver Schaden zugefügt worden, der Bundestag habe das mit allen Fraktionen nahezu kritiklos, in Teilen sogar euphorisch hingenommen.

Und so wird der Protestwähler geboren. Diejenigen, die den Brexit und Trump oder Le Pen gewählt haben. Nein, das sind in aller Regel keine Nazis, das sind oft einfach Bürger, die die Nase gestrichen voll haben von der Bevormundung anderer.

Die linke Utopie des „neuen, besseren Menschen“, den man beliebig formen und erziehen kann, ist bis tief in die Gesellschaft vorgedrungen. Er zeigt sich nicht nur im Bestreben, den störrischen Wutbürger rechtzuleiten, sondern auch und nicht zuletzt in der arroganten Haltung, wonach man jede  und jeden ungeachtet von religiösen und kulturellen Differenzen, integrieren zu können glaubt. Dass Letzteres angesichts von Schulklassen, in denen kein einziges Kind mehr Deutsch spricht, von Parallelgesellschaften mit eigenen Gesetzen und Regeln kaum noch möglich ist, blendet man  aus. Dass die multikulturelle Gesellschaft mehr Konfliktpotenzial als homogenere Gesellschaften birgt, ist nichts, was man nicht schon vor 2015 wusste. Mehr Religionen und mehr Kulturen in einer Gesellschaft bedeuten eben auch mehr Unterschiede in Werten und politischen Ansichten, bedeuten mehr strittige Themen, mehr Meinungen, bedeuten mehr Konfliktpotenzial. Auf lange Sicht mag das liberale Modell jenes sein, welches sich durchsetzt, weil es als einziges der Unterschiedlichkeit der Menschen Rechnung trägt und es vermag, ihnen trotzdem, ohne Einschränkung der persönlichen negativen Freiheit, dank eines einheitlichen rechtlichen Rahmens und eines wertebasierten Minimalkonsenses, ein weitgehend friedliches Zusammenleben zu ermöglichen, mit verschiedenen Meinungen. Kurzfristig bietet jedoch genau jene Freiheit und Toleranz des liberalen Modells ein Einfallstor für all jene, die  die nach dem Maximalkonsens, und zwar nach ihrem Geschmack, streben.

Dabei war es nicht Steinbach, die das Bild als erste verbreitete. Bevor Steinbach es via Twitter teilte, geisterte es schon einige Jahre in den sozialen Netzwerken als „lustige“ Anspielung auf Thilo Sarrazins Bestseller „Deutschland schafft sich ab“ herum.
Es kommt eben Presse und Medien auch darauf an, wer etwas postet.

Doch linksradikale Polit-Aktivisten nutzten die Demo offenbar als Plattform, um die Aufhebung aller Grenzen sowie den Kampf gegen die schwarz-blaue Landesregierung lautstark zu propagieren.
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Marketing 

Seit ihrem Start im Mai 2002 steht Telefónica Deutschlands Premiummarke für mobile Freiheit, hohe Innovationskraft und konsequente Nutzenorientierung. Mit dieser Ausrichtung hat O2 regelmäßig die Branche revolutioniert und steht Ihnen auch zukünftig als digitaler Wegbegleiter zur Seite.





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http://zitate.woxikon.de/


   "Ich habe nicht versagt. Ich habe nur 10000
    Wege gefunden, die nicht funktionieren."

    --- Thomas A. Edison ---



Man vergisst vielleicht, wo man die Friedenspfeife vergraben hat. Aber man vergisst niemals, wo das Beil liegt.
Mark Twain
 Seife und Bildung wirken nicht so prompt wie ein Massaker, auf lange Sicht aber viel verheerender.
 Mark Twain


 Der Mensch sieht oft nur zu spät ein, wie sehr er geliebt wurde, wie vergeßlich und   undankbar er war und wie groß das verkannte Herz.


 Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.


Die Altruisten sind die 
nützlichen Idioten der Egoisten