Mittwoch, 29. November 2017

Die Herrscher des öffentlichen Raumes



http://www.journalistenwatch.com/2017/11/29/die-herrscher-des-oeffentlichen-raumes/

Laut, offen und unverblümt; eine Armee von jungen, aggressiven und zum Teil kampferprobten „Südländern“ hat weite Teile des öffentlichen Raumes erobert – und manifestiert ihren Machtanspruch coram publico. Nicht mehr die gesellschaftliche Partizipation ist von alleinigem Interesse, sondern auch ihre Führungsprämisse soll dadurch bezeugt werden. Die Phalanx des politischen Islam gebärdet sich eben immer wieder in typischer „Besatzer-Mentalität“.
Bekanntermaßen entbehrt diese komplett jeder Form der Dankbarkeit, Höflichkeit oder gar Empathie.  Aber gerade deshalb ist sie prädestiniert für die bekannte und oft vom örtlichen Imam induzierte orientalisch-islamische Hybris, dem damit einhergehenden Chauvinismus, um schlussendlich in dem, uns bereits sattsam bekannten, Herrenmenschen-Gebaren zu kulminieren, welches teilweise schon 12-jährige Muslim-Milchbärte an den Tag legen.



Alleine schon durch ihre schiere Anzahl dominieren sie bereits vielerorts das Straßenbild, die Fußgängerzonen sowie Einkaufszentren. Gleichwohl sorgen allabendlich nicht wenige von ihnen auf der Suche nach „Respekt“ nicht nur in den hippen Ausgehvierteln der Großstädte für Angst und Schrecken. Nahezu täglich nehmen wir Morde, Vergewaltigungen und andere Kapitalverbrechen zur Kenntnis, oftmals ist hierbei von ominösen „Südländern“ mit „dunklem Teint“ als Täterprofil die Rede. Ein Wochenende ohne die berüchtigten „Streitereien“ unter „Männergruppen“ ist mittlerweile undenkbar. Die beschwichtigenden Medien benutzen jedoch, anstatt Roß und Reiter deutlich zu benennen, zur einseitig verzerrten Darstellung dieser Vorgänge gerne Euphemismen, Chiffres und wenn es nicht anders geht, auch dreiste Lügen. Eine undefinierbare Verschleierungstaktik. In wessen Interesse auch immer...!!?
Nichts soll offenbar diese synthetische und trügerische öffentliche „Ordnung“ stören, auch wenn marodierende Banden von Halbwilden in Kompaniestärke, die darüber hinaus größtenteils auch noch bewaffnet und religiös aufgeladen sind, durch die Innenstädte wüten,  – und in ihrer Rage weder gezählt, gemaßregelt oder gar bestraft werden können. Die oft unterbesetzten und eingeschüchterten Polizeikräfte werden der Unholde einfach nicht Herr. Wahrscheinlich ist dies politisch auch gar nicht gewollt...!!!
Ursachenforschung
Es ist kein Geheimnis, dass in höchsten bundesrepublikanischen Kreisen ein offen linksdominiertes Weltbild antizipiert wird, welches die oben genannten Zustände natürlich maßgeblich begünstigt, in dem es „Zugewanderte“ stets als Opfer und faktisch als komplett schuldunfähig ansieht. Weil nämlich anstelle von Normalität und gesundem Menschenverstand Ideologie und Weltverbesserungs-Wahnsinn in den Fokus der Wahrnehmung gerückt sind und von den „Eliten“ auch so vorgelebt werden. Eine „christlich-bürgerliche“ Bundeskanzlerin, die offen von bekennenden Linksradikalen und Anarcho-Punks hofiert wird – und gleichzeitig fast niemand darüber empört ist, verdeutlicht diese Disparität einmal mehr. Auch dass diese unsäglichen Grünen der vollkommen wesens –und sinnentkernten Kanzlerinnen-CDU zwischenzeitlich näher zu stehen scheinen, als eine wiedererstarkte bürgerlich-liberale FDP müsste eigentlich alle Alarmglocken bei den Bürgern schrillen lassen.
Die grüne Destruktion
Immer wieder erstaunlich – die enorme Macht, der sich scheinbar durch alle Institutionen geputschten Grünen. Denn trotz vergleichbar geringen 8,9 % auf Bundesebene besitzen sie immer noch die Meinungsfüherschaft – siehe unsere nahezu komplett umgepolte „Flüchtlingskanzlerin“, sie dominieren vielerorts immer noch den gesellschaftlichen Diskurs und sitzen zugleich in wichtigen Schlüsselpositionen. In Lehrerzimmern ebenso, wie in Redaktionsstuben, Umweltbehörden, Anwaltskanzleien und natürlich in allen bekannten linksradikalen NGO´s – namentlich Amnesty, Pro Asyl, Amadeo-Stiftung und wie sie alle heißen mögen.
Die zahlreichen „Geflüchteten“ haben insbesondere seit 2015 innerhalb dieser linksgrünen Zirkel einen dermaßen großen Hype entfacht, dass viele der vermeintlich „Guten“ vielerorts berauscht von sich selbst und ihrem hehren Wesen sind, somit die absurdesten Forderungen jenseits jeglicher politischen Vernunft oder Machbarkeit stellen und auch durchzusetzen im Begriff sind.
Einem jeden „Ankommenden“ wird vorbehaltlos geholfen – selbst wenn dieser hochgradig kriminell ist und Unterschlupf bei den bekannten Araber-Clans gefunden hat. Die eigenen, aber andersdenkenden Landsleute indes, werden offen angefeindet, bekämpft, angezeigt oder auch existenziell vernichtet.
Eine Partei, getragen von so viel infantiler Naivität, dass sie jedes Blümchen und jedes Bienchen schützen wollen, im Umkehrschluss aber grausamste Schächtrituale in islamischen Hinterhof- Schlachtereien als Religionsfreiheit ihrer „Schutzbefohlenen“ einstufen, sowie deren Gewalt- und Brutalitätsorgien auf deutschen Strassen mit stoischer Ruhe hinnehmen, stellt sicherlich keine Lösung dar – sondern ist vielmehr ein Teil des Problems. Bündnis 90 – die *Flüchtlingspartei* par excellence. Im Pressezentrum des Bundestages diktieren diese mit wenigen Ausnahmen überwiegend deutschfeindlich gesinnten Politiker den anwesenden Journalisten ihre krude Weltsicht in die Blöcke, die Tags darauf zumeist exakt so in den „Qualititäs“-Medien von TAZ, der „Zeit“ bis hin zu Prantls „Süddeutscher“ nachzulesen sind. In elaboriertem Soziologie-Neusprech, versteht sich. Derweil versuchen zwischenzeitlich ganz andere Kräfte ihren Nutzen aus dieser indifferenten Nachrichtenlage zu ziehen.
Wohlfeile Empörung und mit erhobenem Zeigefinger vorgetragene Hypermoral im politischen Feuilleton kennzeichnen die Berichterstattungsrichtlinie zwischenzeitlich. Und immer wieder; das Totschlagargument von Toleranz und Weltoffenheit, einhergehend mit der Warnung vor „Fremdenfeindlichkeit“. Von Objektivität, kritischer Distanz oder gar Neutralität als Redaktionsmaßstab, gibt es indessen nahezu keine Spur mehr. Das kommt wohl davon, wenn man als linksgeprägter Journalist ausschließlich seine eigenen Texte liest – und nicht mehr willens, oder in der Lage ist, über den Tellerrand zu blicken. Oder niemals aus der Haustüre geht.
 „Strategie der Spannung“
Man könnte fast glauben, dass in den elitären „Machtzirkeln“ bewusst eine sogenannte „Strategie der Spannung“ erzeugt wird, die schlussendlich in bürgerkriegsähnlichen Zuständen mündet und dadurch indigene Bevölkerungsüberschüsse sozialverträglich „abbaut“, um eine neue Gesellschaft zu kreieren. Niemand kann in Zeiten des Internets mit seinen schier unendlichen Informationsmöglichkeiten so naiv sein und glauben, dass ein Vielvölkerstaat unter einer kommunistisch-islamisch orientierten Führung erstrebenswert sei, oder gar funktionieren könnte. Nichts, was wider die Natur des Menschen und dessen Selbstbestimmungsrecht geht, wird über längere Zeit Bestand haben. Eine universelle Erkenntnis.
Bis dieser Sachverhalt jedoch allen restdeutschen Wahlberechtigten, von denen bekanntlich 2/3 die Systemparteien präferieren, einleuchtet gilt weiterhin die These:Deutschland, das Land, in dem Kulturfremde gut und gerne leben. Natürlich auf Kosten derer, die schon länger hier sind.