Ihr lacht über mich, weil ich anders bin. Ich lache über euch, weil ihr alle gleich seid.
Samstag, 1. August 2020
. Sammelsurium
LEGENDE:
Gelb gemarkert = Text zum Verarbeiten
Blau und dick = Wichtiger dauerhafter Textbaustein zum widerholten Sprachgebrauch
Rot und dick = Strategien
Tiefgrün und grün gemarkert und dick = Wissen zum Lernen
rot gemarkert = Sprüche und Weisheiten
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Die Gang-und-gäbe-Fragen an die freundlich befragten Politiker (Ausnahme AfD!) stellen meist keine wirkliche Behinderung bei deren berufsbedingt zu unterstellender Glättungsabsicht oder gar Verbiegung von Sachlagen dar.
Die heute unter „Dsch“ournalisten üblichen Fragestellungen dienen eher dem Ziel, eine zunehmend durch radikal veränderte Lebensrealitäten verstörte deutsche Öffentlichkeit mit sedierenden Antworten zu bedienen.
Dies geschieht entweder mittels der plumpen Technik von Suggestivfragen, aber auch durch die Ausblendung von Fragen bzw. nahe liegenden Anschlussfragen. Die eigentlich aufklärerische Aufgabe der Journalisten wird so verkehrt in eine therapeutische, ähnlich der Harmonie ermöglichenden Wirkung von Beruhigungsmitteln. Dies ist offensichtlich das neue Selbstverständnis der regierungsergebenen Medien.
...nun hat es auch Barbie erwischt. Meine politisch inkorrekte Freundin aus der Kindheit, die stets alles war, was Feministinnen hassen: Außerordentlich hübsch, unnatürlich schlank, stets geschminkt und zurechtgemacht, erzürnte sie schon immer diejenigen, die der Ansicht waren, die Emanzipation der Frau manifestiere sich am Grad ihrer fehlenden optischen Attraktivität. Nur die Frau, der restlos egal ist, ob Männer sie hübsch finden, ist eine gute Feministin, was zugegeben erklärt, weshalb Hardcore-Feministinnen so oft Lesben oder nun auch konservative Musliminnen mit Kopftuch sind, während viele emanzipierte attraktive Hetero-Frauen auf Abstand zu denjenigen gehen, die sie „empowern“ wollen.
„dass in der Tat die systematische berufliche Vernichtung als Waffe gegen andere Meinungen in einer Weise eingesetzt wird, wie ich sie bislang nur totalitären Systemen zugetraut habe.“
Diejenigen, die andere Meinungen mit extremen Positionen anfeinden, glaubten dies „aus einem Gefühl der moralischen Überlegenheit ihrer Überzeugungen“ tun zu dürfen. „So definiere ich übrigens den „Gutmenschen“, also jene, die ihre eigene moralische Überlegenheit feiern,. Dabei würden sie aber nicht bemerken, „dass sie sich fremder Meinung gegenüber verhalten, wie Rassisten gegenüber fremden Ethnien; nicht im Austausch diskutierend und um Erkenntnisse ringend, sondern mit dem Ziel der Majorisierung, der Vertreibung, der Vernichtung. Und was sie selbst tun, trauen sie gerne anderen zu.“
Deutschland empört sich. Oft, gerne und über nahezu alles. "Empört Euch!" war folgerichtig ein Bestseller hierzulande, markiert er doch in zwei Worten das Coming-out der deutschen Seele. Wir leben im Zeitalter der Hypermoral. Moral ist zur Leitideologie und zum Religionsersatz unserer postreligiösen Gesellschaft mutiert. Moral ist absolut geworden, sie duldet keine anderen Diskurse neben sich. So wird aus Moral die Tyrannei der Werte: Minderheitenkult, Kränkungsfetischismus, Gleichheitsideologie. Politik, Wirtschaft, Kunst - alles wird auf moralische Fragen reduziert. Selbst der Konsum hat fair, nachhaltig und ressourcenschonend zu sein. Wer sich diesem Diktat der totalen Moral zu entziehen sucht, wird gesellschaftlich sanktioniert.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Macht hat heutzutage derjenige, der nicht nur am erfolgreichsten asymmetrisch demobilisiert, sondern auch derjenige, der am erfolgreichsten asymmetrisch depotenziert, also entmachtet.
https://de.wikipedia.org/wiki/Asymmetrische_Demobilisierung
Sich aus Klatsch und Tratsch kategorisch rauszuhalten ist anständig aber dämlich. Flurfunk erfüllt zwei wichtige Aufgaben. Er schweisst zusammen und verschafft einen wichtigen Informationsvorsprung
Für wichtige Gespräche immer einen Termin machen. Zwischen Tür und Angel lassen sich substanzielle Dinge nicht bereden!
Gönnen sie ANDEREN IHRE AUFMERKSAMKEIT, damit diese im Rampenlicht stehen und sie dadurch von denen gut angesehen sind.
rin in die Kartoffeln, raus aus die Kartoffeln
Wer will findet Weg. Wer nicht will, findet Gründe!
Kämpfe um das, was dich weiter bringt.
Akzeptiere das, was du nicht ändern kannst.
Und trenne dich vom dem, was dich runterzieht.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht!
Das Beispiel zeigt einmal mehr das komplette Arsenal der Propaganda. Verschweigen unangenehmer Fakten. In den Fokus zerren, was der eigenen politischen Agenda entspricht und Diffamierung bis hin zur üblen Verleumdung politischer Gegner als „Nazis“.
Das sicherste Mittel, ein freundschaftliches Verhältnis zu hegen und zu erhalten, finde ich darin, daß man sich wechselweise mitteile, was man tut. Denn die Menschen treffen viel mehr zusammen in dem, was sie tun, als in dem, was sie denken.
Kurzzeit-Analysen der Entwicklung der politischen Parteien bekommen wir sehr oft präsentiert. Viel interessanter sind aber eigentlich mittel- und langfristige Betrachtungen.
"Wie psychologische Untersuchungen zeigen, neigen Menschen nämlich grundsätzlich dazu, deutlich zu überschätzen, was in kurzen Zeiträumen möglich ist, und deutlich zu unterschätzen, was in längeren Zeiträumen machbar ist".
Heißer Kerzenwachs in Tee und wenn derjenige es trinkt kann daran ersticken
""Steter Tropfen höhlt den Stein""
Kolumne: Leicht gesagt. Journalisten beklagen sich über den „langweiligen“ Wahlkampf von Angela Merkel. Das mag stimmen, doch für die Kanzlerin ist die Ereignislosigkeit ein Erfolgsrezept. Bei den Wählern kommt der Eindruck von Ruhe und Zuversicht an
Dem Volk nicht nach dem Munde reden, aber aufs Maul schauen. Nicht jedermanns Liebling sein zu wollen, weil man sonst everybody’s Armleuchter wird. Ein solcher Kurs ist streitbar, aber respektabel.
Sowohl-als-auch-Ansatz & Entweder-Oder...
Um das im FDP-Deutsch zu formulieren: show first, substance second
Ein Marketing betreiben, wie die MERKEL auf der Homepage der Bundesregierung
https://dabei.sebastian-kurz.at/g/33
Merkels Neuansiedlungspolitik
Kulturelle Identät behalten
sich auf Traditionen berufen
sein Heimatliebe kundtun
R:D:E:W:E:N:D:U:N:G:E:N:
Ein Hauen und ein Stechen
Nicht sehen, nicht hören, nichts sagen
Cui Bono - Wem zum Vorteil gereicht es
Alles Fließt
In der ruhe liegt die Kraft
Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, solange er den anderen nicht kennt
Cui Bono
T.R.I.B.A.L
Ethnologie: eine (archaische,) stammesähnliche Struktur aufweisend
„Die tribale Organisationsform ist nach Ansicht Tibis die prägende Gesellschaftsformation der Araber.“
„Die Versuche der Zwangsassimilation stärkten, entgegen dem ursprünglichen Impetus, die tribale Identität und die Idee von einem Pan-Indianismus.“
„In dem Maße, in dem das Vertrauen in den Staat und dessen Führer und Verwalter schwindet, wird die Bedeutung tribaler und verwandtschaftlicher Netzwerke aufgewertet, weil sie alltäglich als die verläßlichsten Vertrauens-, Solidar- und Transaktionsgemeinschaften erlebt werden.“
...zeigt, wes`Geistes Kinder da schreiben und senden....
Machen, nicht lange nachdenken. Kraft, Wirkung & Inspiration entstehen im Tun. Vertrau‘ dem Prozess!
Karl Marx hatte Recht: Das Sein bestimmt das Bewusstsein, deshalb nehmen mehr und mehr Arbeiter die SPD nicht mehr als ihre Partei wahr. Und Macheath in der Dreigroschenoper hatte auch Recht: „Zuerst kommt das Fressen, und dann kommt die Moral.“
„Erfinde oder schaffe ein Problem und biete Dich selbst als Lösung an“.Das klappt erfahrungsgemäß besonders gut mit Problemen, die nicht oder nicht mehr existieren. Homophobie, Frauenverfolgung und Rassismus in der westlichen Welt?